Aktuelles: Gemeine Niefern-Öschelbronn

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Besuch von Kultusministerin Theresa Schopper - die Ministerin stand Rede und Antwort zur Bildungsreform und zur Zukunft der Werkrealschule

icon.crdate10.04.2025

Beim Rundgang durch die Kirnbach-Werkrealschule mit Start im Ganztagsgebäude bei den 5. und 6. Klassen informierte sich die Ministerin über das gut funktionierende Lern- und Förderkonzept sowie die besondere Beziehungsarbeit mit Individualisierung des Unterrichts und Berufswegeplanung „Weil unsere Werkrealschule nicht nur Schule ist“. Von den Eindrücken des Schulstandorts inspiriert und auch über die eigenständige Realschule auf dem Schul-Kultur- und Sportzentrum informiert wechselte die Delegation zur Gesprächsrunde in den Ameliussaal. Mit dem Eintrag ins Goldene Buch würdigte die Gemeinde den Besuch der Ministerin und bedankte sich, dass sie sich den Fragen zur Zukunft der Kirnbach-Werkrealschule gestellt hat. Bürgermeister Uwe Engelsberger überreichte als Gastgeschenk das Niefern-Öschelbronn-Memory, auch mit der Bitte an die Kultusministerin die Kirnbach-Werkrealschule bei den weiteren bildungspolitischen Planungen nicht zu vergessen. Gleichfalls verkündete die Ministerin, dass Niefern mit der Werkrealschule nun auch im Startchancen-Programm des Landes aufgenommen wurde und übergab das Symbolschild des Programms. Die Startchancen-Schulen werden vom Land zusätzliche Unterstützung erhalten, um ihren Schülerinnen und Schülern einen besseren Anschluss durch Bildung zu ermöglichen – und genau hier knüpfte die Diskussionsrunde an. Bürgermeister Uwe Engelsberger mit den Stellvertretern aus dem Gemeinderat Prof. Dr. Erik Schweickert und Nicole Saam, den Schulleitungen, der Elternbeiratsvorsitzenden der WRS Andrea Fietkau, die Lehrkräfte und anwesende interessierte Eltern, Firmenvertreter und Bürgerinnen und Bürger appellierten an Kultusministerin Theresa Schopper eine verstärkte Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit flankierend zum bereits beschlossenen Gesetz anzugehen. Die Eltern, Schülerschaft und auch die Betriebe brauchen Klarheit, wie künftig an der Werkrealschule die Übergänge nach Klasse 9 und ein realistischer Anschluss zur Mittleren Reife aussehen wird. (apb)

Besuch von Kultusministerin Theresa Schopper - die Ministerin stand Rede und Antwort zur Bildungsreform und zur Zukunft der Werkrealschule

Beim Rundgang durch die Kirnbach-Werkrealschule mit Start im Ganztagsgebäude bei den 5. und 6. Klassen informierte sich die Ministerin über das gut funktionierende Lern- und Förderkonzept sowie die besondere Beziehungsarbeit mit Individualisierung des Unterrichts und Berufswegeplanung „Weil unsere Werkrealschule nicht nur Schule ist“.


Von den Eindrücken des Schulstandorts inspiriert und auch über die eigenständige Realschule auf dem Schul-Kultur- und Sportzentrum informiert wechselte die Delegation zur Gesprächsrunde in den Ameliussaal.


Mit dem Eintrag ins Goldene Buch würdigte die Gemeinde den Besuch der Ministerin und bedankte sich, dass sie sich den Fragen zur Zukunft der Kirnbach-Werkrealschule gestellt hat.


Bürgermeister Uwe Engelsberger überreichte als Gastgeschenk das Niefern-Öschelbronn-Memory, auch mit der Bitte an die Kultusministerin die Kirnbach-Werkrealschule bei den weiteren bildungspolitischen Planungen nicht zu vergessen. Gleichfalls verkündete die Ministerin, dass Niefern mit der Werkrealschule nun auch im Startchancen-Programm des Landes aufgenommen wurde und übergab das Symbolschild des Programms. Die Startchancen-Schulen werden vom Land zusätzliche Unterstützung erhalten, um ihren Schülerinnen und Schülern einen besseren Anschluss durch Bildung zu ermöglichen – und genau hier knüpfte die Diskussionsrunde an.


Bürgermeister Uwe Engelsberger mit den Stellvertretern aus dem Gemeinderat Prof. Dr. Erik Schweickert und Nicole Saam, den Schulleitungen, der Elternbeiratsvorsitzenden der WRS Andrea Fietkau, die Lehrkräfte und anwesende interessierte Eltern, Firmenvertreter und Bürgerinnen und Bürger appellierten an Kultusministerin Theresa Schopper eine verstärkte Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit flankierend zum bereits beschlossenen Gesetz anzugehen. Die Eltern, Schülerschaft und auch die Betriebe brauchen Klarheit, wie künftig an der Werkrealschule die Übergänge nach Klasse 9 und ein realistischer Anschluss zur Mittleren Reife aussehen wird. (apb)